Frankfurter Allgemeine Zeitung

Statt Alternativen zu beschwören, statt aufzurechnen oder auch nur zu widerrufen, setzt Johler auf die diskreten Mittel der Erzählung, auf die Form. Was bleibt, sind der Glaube an die menschliche Schwäche und das Empfinden des Entronnenseins, die sich allein dem Kunstreichtum dieser literarischen Sprache verdanken.

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Süddeutsche Zeitung

Hinter den spritzigen Dialogen, den hübschen Paradoxa, der schön gefeilten Alltagssprache dieses Romans findet, nicht ohne sympathische Selbstironie, so etwas wie eine Abrechnung statt, die sicherlich nicht jedem behagt, der noch von 68 zehrt... Für die Jüngeren werden die Verirrungen der Väter (und Mütter) höchst amüsant zu lesen sein.

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Die Woche

Doch, das ist wirklich komisch zu lesen, wie wir Ende der 60er Jahre nach der Revolution und dem NEUEN MENSCHEN dürsteten. Wir finden uns wieder in Jens Johlers Liebesgeschichte von Antonia...!

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Der Tagesspiegel

Wenn Jens Johler dem Leser hier erneut ein großes Lesevergnügen beschert, so liegt das daran, daß er gründlich vergaß, was er einst bei seinen linken Meisterdenkern gelernt hat, und statt hochgestemmten Reflexionsniveaus geradlinig erzählte Satire liefert.

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